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Der Graureiher gehört zu den größten Vögel hierzulande,
lediglich der Storch ist noch größer. Er erreicht eine Länge von etwa 90
Zentimeter, seine Flügelspannweite kann 170 Zentimeter betragen, allerdings ist
er ein Leichtgewicht mit lediglich etwa 2 Kilogramm. Sein Gefieder ist auf der
Unterseite eher weißlich, oben eher grau. Das Nest eines Graureihers wird aus
Zweigen und Ästen gebaut. Meist recht hoch in Bäumen. Oft werden die Nester
über Jahre hinweg verwendet und immer wieder ausgebaut. Er brühtet in der Regel
nur einmal pro Jahr. Es werden normalerweise bis zu 5 Eier gelegt, die Eier
werde immer im Abstand von 2 bis 4 Tagen gelegt. Die Brutdauer beträgt fast
eine Monat. Nach einem weiteren Monat beginnen die Jungen Graureiher damit, die
Umgebung zu erforschen und nach einem weiteren Monat können sie gut fliegen und
verlassen allmählich das Nest. Als Nahrung dient dem Graureiher meistens Fisch,
er verspeist jedoch auch Insekten, Amphibien und andere kleine Tiere. Er läuft
meist im flachen Wasser oder auf einer Wiese umher und sucht so seine Nahrung.
Silberreiher
Der Silberreiher ist in Deutschland nur sehr selten am Brüten, meistens sieht man in nur auf der Durchreise. Er hat ein komplett weißes Gefieder, wird bis zu 1 Meter groß, wobei seine Flügelspannweite 1,7 Meter betragen kann. Er erreicht ein Gewicht von 1,5 Kilogramm. Der Silberreiher hat sehr lange dunkle Beine und sein Schnabel ist gelb, allerdings ist der Schnabel während der Brutzeit sehr dunkel. Man sieht den Silberreiher häufig in flachen Seen stehen, wo er nach Nahrung Ausschau hält. Seine Nahrung besteht überwiegend aus Insekten, Fröschen und Fischen. Selten sieht man ihn auch auf Wiesen und Äckern, wo er nach Mäusen Ausschau hält.
Nutria
Die Nutrias stammen ursprünglich aus Südamerika und werden immer wieder mit dem Biber oder auch der Bisamratte verwechselt. Sie ist mit den Stachelratten verwandt, deren Artgenossen jedoch hier alle auf dem Land leben, während das Nutria im Wasser lebt. In vielen Städten oder Parks, sind die Nutrias mittlerweile sehr zutraulich geworden. Ein Nutria kann bis zu 10kg schwer werden und erreicht eine Körperlänge von über 60cm. Der dunkle Schwanz ist rund, nicht behaart und kann drei Viertel der Körperlänge erreichen. Das Fell weißt eine Vielzahl von Fahrnuancen auf, es reicht von rotbraun über hellbraun bis hin zu fast weiß. Nutrias ernähren sich überwiegend vegetarisch, sie bevorzugen Blätter und Wurzeln von Wasserpflanzen. Sie können das ganze Jahr über Nachwuchs bekommen, nach fast 5 Monaten bringt das Weibchen bis zu 8 Junge zur Welt. Nach weiteren 5 Monaten sind diese selber geschlechtsreif. Ihre Nester bauen sie selber und der Eingang befindet sich oberhalb des Wassers, darin unterscheiden sie sich auch vom Biber und der Bisamratte. Sie erreichen ein alter von etwa 10 Jahren.
Rotwidderchen
Sehr schön lassen sich die Rotwidderchen an ihrer schwarz-roten Färbung erkennen. Auf der Oberseite der Flügel befindet sich ein Muster aus Streifen oder Flecken, die sich mit ihrer roten Farbe sehr gut von der schwarzen Grundfarbe abheben. Das Rotwidderchen erreicht eine Flügelspannweite von fast 4,5 Zentimeter. Man findet sie in vielerlei Lebensräumen, unter anderem auf trockenen Wiesen, aber auch in feuchten Sümpfen. Bei uns sieht man die Rotwidderchen meist in den Sommermonaten. Die Raupen der Rotwidderchen, kann man bereits ab Ende Sommer sehen, sie überwintern und werden im Frühjahr wieder aktiver, bevor sie sich im Mai beziehungsweiße Juni, verpuppen.
veränderliche Krabbenspinne
Die veränderliche Krabbenspinne bekam ihren Namen durch ihre beiden vorderen Beinpaare, die die Spinne eher wie eine Krabbe aussehen lassen. Die Weibchen können zur Tarnung ihre Farbe wechseln, von grün, nach weiß oder gelb und sich so der Umgebung anpassen. Man findet sie häufig auf Blüten auf denen sie dann auf ihre Beute warten. Die veränderliche Krabbenspinne, hat es gerne warm und sonnig. Mit etwas über einem Zentimeter kann man sie auch gut mit bloßem Auge erkennen, wenn man sie trotz ihrer Tarnfarbe gefunden hat. Sie schreckt auch nicht vor deutlich größerer Beute, wie zum Beispiel Schmetterlingen oder Hornissen, zurück. Damit die Spinne nicht selber durch ihr Opfer gestochen wird, hält diese es mit ihren langen Vorderbeinen, weit von sich entfernt. Die Männchen, die auch oft selber zur Beute des Weibchens werden, begatten diese meist im Frühsommer. Das Weibchen bewacht den von ihr gemachten Kokon, in dem sich die Eier befinden. Nachdem die Spinnen aus ihren Eiern geschlüpft sind, überwintern sie am Boden.
Schmalbauchwespe
Die Schmalbauchwespe wird etwa 1,2 cm groß. Diese Wespen sind rot und schwarz und haben eine sehr enge Taille, ihr Hinterleib ist hinten wieder ein kleines bisschen dicker und zeigt im Flug häufig nach oben. Man findet die Schmalbauchwespe an Waldrändern oder bei Hecken, also überall dort, wo ihre Wirtstiere zu finden sind, man sieht sie häufig von Mai bis in den September hinein. Sie legt ihre Eier in die Bruträume von Solitärbienen, wo dann ihre Larve die Eier beziehungsweise die Larven der Biene isst.
Streifenwanze
Durch ihr schwarz rotes Streifenmuster auf dem Rücken, ist die Streifenwanze leicht zu erkennen und mit einer Größe von etwa 12mm, kann man sie auch leicht mit bloßem Auge sehen. Auf der Unterseite hat sie jedoch schwarze Punkte und keine Streifen. Dieses Muster macht sie unverwechselbar. Man sieht sie recht häufig auf den Blütenständen von Pflanzen. Die Streifenwanzen paaren sich im Mai und Juni. Im darauffolgenden Monat legt das Weibchen dann seine Eier ab.
Auerochse
Der Auerochse ist der Vorfahre unserer heutigen Kühe. Sie erreichen eine Höhe von bis zu 160 Zentimeter. Er hat ein glänzendes schwarzes Fell mit einem beigefarbenen Strich auf dem Rücken, dem sogenannten Aalstrich. Außerdem besitzen sie hellbraunes Haar auf der Stirn. Nach der Geburt, ist die Fellfarbe des Auerochsen deutlich heller, sie dunkelt erst im Laufe des ersten Lebensjahres nach. Da er Pflanzenfresser ist, ernährt er sich von Gräsern. Auerochsen sind Herdentiere, wobei es in einer Herde immer nur einen Bullen gibt, die anderen Tiere sind Jungtiere und weibliche Auerochsen. Auffällig beim Auerochsen sind seine großen, nach vorne geschwungenen Hörner, die eine Länge von 80 Zentimeter erreichen können.
Buschkänguru
Die Buschkängurus sind kleiner als ihre Verwandten die Kängurus. Sie werden lediglich bis zu 7 Kilogramm schwer und etwa 80 Zentimeter lang. Sie haben ein braunes Fell. Buschkängurus können nicht sehr gut hüpfen, sie nehmen damit einen Platz zwischen den normalen Kängurus und den Baumkängurus ein. Sie sind Pflanzenfresser und ernähren sich von Früchten, Blättern und Gräsern.
Alpaka
Ursprünglich stammt das Alpaka aus Südamerika. In Deutschland werden Alpakas nicht wegen ihrer Wolle gehalten, sondern meist als Hobby. Bei uns gibt es zirka 2000 Alpakas. Alpakas zählen zu den Kamelen, sie haben einen dünnen, langen Hals und dünne Beine, aber keinen Höcker. Alpakas sind den Lamas sehr ähnlich, sie sind lediglich kleiner und leichter. Sie erreichen ein Körpergewicht von bis zu 65 Kilogramm und die Rückenhöhe beträgt etwa 100 Zentimeter. Man findet Alpakas in sehr vielen verschiedenen Farben, die meisten sind jedoch beige beziehungsweise weiß, man findet aber auch schwarze, rote, braune und auch gefleckte Tiere gibt es. In Gruppen fühlen sie sich am besten, da es sich um Herdentiere handelt. Das Alpaka frisst nur Gras, da es sich um einen Pflanzenfresser handelt.
Ursprünglich stammt das Alpaka aus Südamerika. In Deutschland werden Alpakas nicht wegen ihrer Wolle gehalten, sondern meist als Hobby. Bei uns gibt es zirka 2000 Alpakas. Alpakas zählen zu den Kamelen, sie haben einen dünnen, langen Hals und dünne Beine, aber keinen Höcker. Alpakas sind den Lamas sehr ähnlich, sie sind lediglich kleiner und leichter. Sie erreichen ein Körpergewicht von bis zu 65 Kilogramm und die Rückenhöhe beträgt etwa 100 Zentimeter. Man findet Alpakas in sehr vielen verschiedenen Farben, die meisten sind jedoch beige beziehungsweise weiß, man findet aber auch schwarze, rote, braune und auch gefleckte Tiere gibt es. In Gruppen fühlen sie sich am besten, da es sich um Herdentiere handelt. Das Alpaka frisst nur Gras, da es sich um einen Pflanzenfresser handelt.